Warum der heilige Florian von Haslach ein goldenes Ohr hat.
Warum der Palfinger Lenz nicht mehr nach Italien reisen mochte.
Warum der Palfinger Lenz nicht nach Italien reisen mag.
Warum es mir im Studierstädtlein nimmer gefallen wollte und weshalb ich schließlich doch sitzen blieb, wohin mich Gott gesetzt hatte.
Warum ich die böhmischen Studenten besonders gern hab‘.
Warum ich mich nicht mehr nach Rossatz zu fahren getraue.
Warum tut um die Jugenzeit …
Was das Dichten nützt. (Als Einleitung). In: Aus der Mappe eines Volksfreundes.
Was das Märlein vom Dornröschen bedeutet.
Was der Hafner Franzl tät‘, wenn der Hafner Franzl Kaiser wär‘.
Was der Nageltoni für einen seltsamen Traum hatte.
Was die Unterradlberger mit ihrer Kirche für ein Kreuz haben.
Was ein „Sch“ nicht alles macht. Ein Sprachscherz für unsere Kinder.
Was es nützt, ausgelacht zu werden.
Was mei Dirndl gesagt hat.
Was mich freut. Ein Brief des Herrn Wolf von Lümmelburg und Grobenhausen an unsere jungen Leute.
Was wir wollen. Prolog zu einem Revanche-Fest, gegeben von den Kremser Damen dem Offizierskorps der kremser Garnison.
Wechsel. 1870.
Weihespruch zur Uhubaumfeier des Reyches Kremisia Wachaviae a.u. 54.
Weihnachtsthränen.
Weihnachtszauber- Einer Vorarlberger Volkssage nacherzählt.
Weißt du, wo die Freude winkt?.
Welttheilahme. 1876.
Wenn dich des Sommers Schwüle drückt …
Wenn die Schwalben heimwärts ziehn …. Rätselgedicht.
Wenn die Zweite die Erste ist …. Rätselgedicht.
Wenn ich ein Vöglein wär‘ …! (Bericht über die Fliegerei).
Wenn man nicht deutsch kann!
Wenn’s kalt ist, bin ich warm …. Rätselgedicht.
Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Wer die Bahn eigentlich baute (=Eisenbahngeschichte 2).
Wer es mit W hält, hüte sich, zu schlafen …
Wer in die Schule geht, braucht mich in Dorf und Stadt …. Rätselgedicht.
Wer prahlt, der zahlt!
Stenograph. Entwurf.
Wichner sieht den Heiligen Vater.
Wie Base Martina Stiefmutter geworden ist. Zeitungsabdruck.
Wie baut man Brückenpfeiler.
Wie Bettelleute Hochzeit halten.
Wie das Nibelungenlied entstand, verloren ging und wieder gefunden wurde.
Wie das Volk einen Volksfreund geehrt hat.
Wie dem Pamperl Sepp das Vornehmtun verleidet wurde
Wie der alte Dummsegger von Hadersdorf im Spritzenstreite verlor und doch gewann. Manuskript.
Wie der alte Höninger gestohlen gut zuwege brachte.
Wie der Bachhuber Fritz zu einer braven Hausfrau kam.
Wie der Damian Dumminger zu einem langen Gesichte kam.
Wie der Dynamit ein gutes Werk verrichtet hat. Korrekturfahnen, Zeitungsausschnitte.
Wie der Dynamitteufel ein gutes Werk verrichtet hat.
Wie der Haslinger Peter von Kalau seine Standeswahl trifft und wie er ein Binder war.
Wie der Hennensepp einmal genug gekriegt hat.
Wie der Kressbauer seinen Herrn Sohn kuriert hat.
Wie der Pamperl Sepp mit Mäusen Handel trieb.
Wie der Postfranzl gestorben ist.
Wie der Schmiedemeister Eisenhart von Walddorf englisch gesprochen hat.
Wie der Schmiedemeister von Walddorf englisch gesprochen hat.
Wie der Schuster-Loisl ein braver Mann wurde.
Wie der Seilermeister von Kirchberg sein Weib verlor.
Wie der Steuereinnehmer von Karghausen die Bettler abspeiste.
Wie der Tierarzt von Brunnenfeld seine Buben studieren lehrte
Wie die „Volksbildungsblätter“ einen Inhalt bekommen haben.
Wie die Bahn eigentlich geht. (= Eisenbahngeschichte n 3).
Wie die Ederkathi ihr Herz entdeckt hat.
Wie die heiligen Einsiedler Antonius und Leonhard zwei arme Seeln erlöst haben.
Wie die Kathi und die Nanni sanfter wurden.
Wie du mir, so ich dir!
Wie ein Verurtheilter durch den Scharfrichter gerettet wird. Stenogr. Manuskript.
Wie es mir als Missionär erging.
Wie ich … nicht in den Himmel kam.
Wie ich als Studentlein meinen Wohltätern nicht recht machen konnte.
Wie ich den heiligen Vater gesehen habe. (geh. zum Zyklus: Allerei Heiteres aus Italien).
Wie ich ein Hamster geworden bin. Masch.-Manuskript.
Wie ich in Amerika war. Zeitungsblätter. o.J.
Wie ich ins Studieren eingeweiht wurde.
Wie ich Lottoprophet wurde. Hs.
Wie ich meine Frau aufführte.
Wie ich meine Frau fand. Stenogr. Manuskript.
Wie ich mich meiner Landsleute geschämt habe.
Wie ich mit meinem Brüderlein Frieden schloß.
Wie ich wieder Schüler und Professor geworden bin. In: Der Phönix, Illustr. Zs. f. d. studierende Jugend. 10. Jg. 1920.
Wie Karl Morre uns heimgesucht hat.
Wie Liutpold die Ostmark gewann.
Wie man die Wahrheit erfahren kann.
Wie mich der Wohlwend-Toni aus der Liebe errettet hat.
Wie Monsieur Vallier den Zug versäumt hat.
Wie Onkel Franz seinem Neffen das Rauchen verleidet hat.
Wie reimt sich das zusammen?
Wie sich das Volk unterhält.
Wie spricht der Hund?.
Wie unsere Jungen Krieg geführt haben.
Wie wir den Funkensonntag feierten.
Wie zwei Teufel ein gutes Werk verrichtet haben.
Wie’s dem Gerichtshalter Grünzweig bie der Sitzung erging.
Winter in den Bergen, Frühling im Herzen.
Winterlied der Verlassenen.
Wir sitzen so fröhlich beisammen und haben einander so lieb.
Wo die Dalaaser Magdalena ihre Seele hat.
Wo die Not am größten, ist Gottes Hilf‘ am nächsten.
Wohlan, mein Weibchen, glätte deine Falten…
Wohltun trägt Zinsen.
Woraus der Leser ersehen kann, daß manchmal die üppigsten Halme taube Ähren tragen, daß einer aber auch hie und da etwas lernt, wenn er nichts lernt.
Woraus sich ergibt, dass die Seminaristen jedenfalls und zweifelsohne keine Faulpelze sind.
Woraus sich ergibt, daß wir mit dem unzufriedenen Heiligen sehr zufrieden waren.
Wozu die Mooshofbäuerin ihre Augen gebraucht hat.
Zingerle’s Schildereien aus Tirol.
Zu spät!
Zu was es gut ist, wenn einer lesen kann.
Zug des großen persischen Königs Xerxes I. gegen das kleine Land Gräcia anno 480 ante Chr. n. 1876.
Zum Abschied.
Zum Burgfrauenabend der Schlaraffia Kremisia Wachaviae, den 8. Lenzmond a. u. 63 bei Überreichung der „Kremser Simandln“.
Zum ewigen Andenken.
Zum Gründungsfeste der Kolonie Allschlaraffias Chremisia in Wachavia. 14. Lenzmond a.u. 49.
Zum Heimgang des Waldschulmeisters.
Zum hundertsten Geburtstage Karl Theodor Körners.
Zum Namenstage.
Zum neuen Jahr. Zeitungsartikel.
Zum Neujahr an F. 1876. Datum: 31.12.1876.
Zum V. Stiftungsfeste a.u. 1/3 54.
Zum zehnten Stuftungsfeste der Kremisia, 23. Hornung a.u. 59.
Zur Ahallafeier des Ritters Onkel der Wachau (Prof. Augustin Weige, gest. 5.2.1914).
Zur Beachtung!
Zur Beachtung!
Zur Beachtung! In: Tiergeschichten.
Zur Beachtung! In: Volksbildungsblätter, 7. Jg. 1892.
Zur Christbaumfeier des Vereines „Frauenhilfswerk“ in Herzogenburg“…. 4 Seiten. 1919. Datum: Dez.
Zur Einführung. In: Stundenrufe und Lieder der deutschen Nachtwächter. 1897.
Zur Enthüllung des Kriegerdenkmals für die Gefallenen am Gymnasium Feldkirch am 17. Okt. 1922.
Zur Enthüllung des Kriegerdenkmals in Herzogenburg.
Zur Enthüllung eines Denkmals für die Gefallenen am Gymnasium zu Feldkirch am 17.10.1923. 1923. Datum: 17.10.1923.
Zur Enthüllung und Weihe des Kriegerdenkmales in Herzogenburg am 22.10.1922. 1922. Datum: 22.10.1922.
Zur Erhebung in den Jungerstand. 1908. Datum: 28.10.1908.
Zur feierlichen Einweihung des Erzherzogin-Blanka-Spitales in Blumenau. o.J.
Zur Glockenweihe für die Johanneskirche in Feldkirch am 17.6.1923. 1923. Datum: 17.06.1923.
Zur Knappenweihe. 1.4.08. Stenogr. 1908. Datum: 01.04.1908.
Zur Methodik des Aufsatzunterrichtes nach dem heutigen Stande. 2 Hefte, 15.12.1903.
Zur Samktion d. Kremisia-Wachaviae a.u. 50, 1909. Datum: 30.04.1909.
Zur Sanktions-Feier der Kolonie Shanghau-Tee am 20. Ostermond a.u. 57.
Zur sechstenA uflage. Im Schneckenhause
Zur vierten Auflage. (Vorwort in: Im Studierstädtlein).
Zur vierten Auflage. Im Schneckenhause
Zur Weihe des Kriegerdenkmals in Gross-Riedenthal, vorgertragen von 3 Mädchen im September 1921: An die Heimkehr (1), Auf die Gefallenen (2), Am Heldendenkmal (3). 1921.
Drame in vier Akten. Drama.
Volksdrama I. Bearbeitung. Sommer 1912. Drama. 1922. BlSta. Kart. 6. [Vermerk am Schild: 1922].
Zwecke und Ziele des Volksbildungsvereines. Stenographische Notizen.
Zwei Brüder sind wir, blaß und bleich …. Rätselgedicht.