Ich komme ins Studierstädtlein, niste mich beim Zyklopen ein und lerne etliche Philosophen kennen, die trotz ihrer Weisheit auch noch Studenten sind 35
Ich komme zur Welt, erhebe ein Geschrei und soll ein Prediger werden.
Ich lerne den engeren Schauplatz meiner neuen Tätigkeit kennen, bestehe die Aufnahmsprüfung und finde, daß ich eigentlich für einen Lateinschützen viel zu gescheit bin.
Ich möcht‘ heim. In: Vom Arlberg zum Bodensee.
Ich protestier‘ nicht, aber ich verwahr‘ mich!. In: Hochschul-Reminisscenz anläßlich der Stiftungsstreitigkeiten der alma mater. 1877. Datum: 31.3.1877.
Ich sitze gut! (= Eisenbahngeschichten 8).
Ich soll ein Student werden und ein wohltätiger Soldat greift für mich zum Bettelstabe. Der Eva widerfährt eine unverhoffte Ehre. Ich scheide aus dem Schneckenhause, womit diese Geschichte ihr Ende findet.
Ich wohn‘ in einem kleinen Haus …. Rätselgedicht.
Ich wohne in einem metallenen Haus …. Rätselgedicht.
Ich wünsche wohl zu speisen!
Im Aufstieg. Dem Andenken der jugendlichen Dichterin Angela Langer.
Im Erker.
Im Frieden des Hauses.
Im Karner des Kriegerdenkmals bei Loiben.
Im Reiche Wachhildens.
Im Schneckenhaus.
Im Wald und auf der Heide, da such‘ ich meine Freude!
Im Yspertale.
In den Böhmerwald und zu den Höritzer Passionsspielen.
In der Bergschule.
In der Bürser Schlucht. Gedicht.
In der dritten Klasse.
In der Erwartung. Weihnachtsgeschichte.
In der Erwartung. Weihnachtsgeschichte.
In der Heimat!
In der Küche … kling … ling ….
In die Heimat!
In eigener Sache (01.10.1900)
In Österreichs fernem Süden.
In Röthis.
In Rußland fließ‘ ich ins Schwarze Meer …. Rätselgedicht.
In signo Crucis.
In te Deum speravi, non confundar! 1877. Datum: 2.9.1877.
Inkognito.
Inmitten sitz‘ ich seit Adams Tagen …. Rätselgedicht.