Fahret fort!
Feindesliebe.
Felix Nators „Mysterium crucis“.
Festgedicht bei Überreichung der von Madame von Tschavoll geschenkten Fahne an die Schulkinder Feldkirchs am 24.4.79, vorgetragen von einem Schulmädchen.
Festgedicht zu einer Frühlingsschulfeier des 60. Regierungsjahres Sr. Majestät des Kaisers Franz Josef I.
Festgruß der Wanderversammlung der österreichischen Bienenzuchtvereine im Sommer 1923 zu Bregenz.
Festrede (?) zum Stiftungsfest (?), 24.3.50. Rede. Stenograph. 1950. Datum: 24.03.1950.
Festrede zu Schillers 130. Geburtstag, gehalten den 9.11.89. Rede.
Flügeljahre … Flegeljahre!
Franz Anton Marxer, der Begründer des ersten österreichischen Waisenhauses.
Franz Anton Marxer.
Franz Michael Felder.
Fräulein Lemia.
Freiheit, die ich meine …!
Freiheitscandiaten.
Fridolin-Fridola. Eine Ehe und Wehestandsgeschichte.
Friede den Menschen, die guten Willens sind!
Frieden im Krieg. Eine halbwegs lustige Geschichte aus der traurigen Zeit des Weltkrieges.
Friedrich Hebbel.
Friedrich Schiller. (Anm.: vergl. H. Nägele, Feierabend, „Eine Schillerfeier am k. k. Staatsgymnasium zu Krems“).
Frosch und Schnecke.
Frühlingsahnen.
Für manche Aristokraten …. Aphorismen.
Für’s Kind. Dem Vereine Säuglingsschutz gewidmet.
Gebet des Landmanns am Wegkreuz.
Gebet eines Betrogenen.
Gedichte von Coelestin Gschwari.
Geduld.
Geht’s, so geht’s; geht’s nit, so geht’s nit!
Geld regiert die Welt, aber nicht die Herzen.
Geleitwort. In: Die goldene Wachau.
Geleitwort. In: Tiergeschichten.
Geprellte Diebe.
Gerechte Entrüstung.
Geschmacklosigkeiten der privaten Kriegsindustrie.
Geschwindigkeit ist keine Hexerei, aber können muß man’s.
Gevatter Wind.
G’funden – wiedergegeben.
Gift.
Gleiches Recht für alle.
Glück.
Glühende Kohlen.
Gott läßt seiner nicht spotten.
Gottes Auge.
Gottes Mühlen.
Gottlob; es ruckt!
Griechisch und Deutsch.
Guck in den Spiegel!
Gustav Freytag.
Guter Hasenbraten.
Guter Rat.
Guter Rath.
Hadmars Gefangennahme.
Haller-Epigramme.
Handelt vom Studieren und zeigt, wozu es gut ist, wenn einer kein Geld hat.
Handelt von dem armen, seligen Johannlein und zeigt, warum der Verfasser den Stiefmüttern nicht besonders gram sein kann.
Handelt von der Berufswahl und beantwortet einstweilen die schwierige Frage: Wohin soll
ich mich wenden?
Handelt von der Erziehung und beweist, daß die Großmutter rechtzeitig gestorben ist.
Handelt von einem Kindsmägdlein, einem Soldaten und einem Schuster und zeigt, wie auf Leid auch Freude folgen kann.
Hans Sachs II.
Harte Schädel.
Hat alles seine Ursach!
Hatt ihn.
Hausinschriften.
Heil, Österreich, Heil.
Heilanstalt Waldhof.
Heiliger Antonius, nur her damit!
Heimatluft.
Heimkehr.
Heimweh.
Heinrich Findelkind.
Helen Keller.
Herbstsegen. Ein Wegwort.
Hermann und Dorothea in der Wachau.
Herr Wal von Wellenheim.
Herr Walther von der Vogelweise.
Herrn I.O. in W. und mehrere andere, die’s angeht.
Herrn Oberstabsarzt Dr. Hans Richter als Dank für Namenstagsglückwunsch.
Herrn Oberstabsarzt Dr. Richter, Klagenfurt, zur Geburt eines Töchterleins.
Herrn Prof. Luwdig Mähr, dem Obmann des Vereines der Vorarlberger in Wien, zum 60, Geburtstage.
Herzog Friedrich mit der leeren Tasche in Bludenz.
Hier wird mitgeteilt, wie die Leute närrisch werden und wie sie sich auf den Frühling freuen.
Hinaus in die Ferne!
Hlavaczek der Held.
Höchste Zeit. Anekdote.
Hoher Besuch.
Homunculus-Schnaps / Der Besabinder Längle set: „Der Doctor Martin Luther (…)“.
Human.
Hund oder Katze.
Hut ab!
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